Sparneck - am Fuße des Waldsteins

Nördliches Fichtelgebirge im Winter
Waldstein im Nördlichen Fichtelgebirge
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Herzlich Willkommen auf der Entdeckerseite zu unserem Malbuch!

Wir hoffen Du hattest schon ganz viel Spaß beim Ausmalen und hast dabei unser "NöFi" (Nördliches Fichtelgebirge) richtig schön bunt werden lassen.

Wie haben dir denn unsere Fun-Facts und kleinen Geschichtchen im Malbuch zu den einzelnen Orten gefallen?

Jetzt weißt zu bestimmt, warum die Weißenstädter "Bummelhenker" und die Kirchenlamitzer die "Krebsbacker" genannt werden. Das Entenhaus und viele andere Orte aus den Donald Duck Comics im Fichtelgebirge liegen, hättest Du bestimmt auch nicht gedacht. Welches Geschichtchen fandest Du am spannendsten, vielleicht auch besonders lustig oder ein bisschen gruselig? Wir sind gespannt.

Da es sich aber auch lohnt unsere schöne Region einmal persönlich zu entdecken, hat sich, wie Ihr sicher schon wisst, unsere Entdeckermaus an ganz speziellen Orten versteckt und möchte von Euch gefunden werden. Habt Ihr Sie eventuell sogar schon irgendwo entdeckt? Wenn Ihr noch ein bisschen Hilfe beim suchen braucht, findet Ihr hier ein paar Hinweise.

Sobald Ihr dann alle Mäuse und somit das Lösungswort gefunden habt, schickt uns dieses doch mit Euerem Namen sowie Adresse über unser Kontaktformular oder per E-Mail zu und sichert euch bei unserem Gewinnspiel die Chance auf einen tollen Entdeckerpreis.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Erkunden unserer Region und freuen uns natürlich auch immer über ein paar Bilder von euren Erlebnissen.


Entdeckertipps

Hinweis zu Buchstabe 1

Mit dem ersten Buchstaben hat sich unsere Entdeckermaus auf dem Spielplatz am Hallersteiner Weg in Kirchenlamitz versteckt. Hier findest Du aber nicht nur einen Lösungsbuchstaben, sondern kannst dich auch nach Herzenslust austoben.

Wenn Du und Deine Eltern danach noch etwas Zeit und Lust zum Laufen habt, macht Euch doch mal auf zur Blumröder Höhe / Karlsruh. Von dort habt Ihr einen tollen Blick über die ganze Stadt und auf den Epprechtstein, den Hausberg von Kirchenlamitz, sowie den Kornberg.

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Hinweis zu Buchstabe 2

Auf einer kleinen Wanderung hat unsere Entdeckermaus den 2. Buchstaben versteckt. Sie war in Schönwald auf dem Rundwanderweg 4 unterwegs und hat dabei eine Rast am "Panoramablick Fichtelgebirge" eingelegt. Weil Sie es wahnsinnig toll fand, dass man von dort richtig weit, bei guter Sicht sogar bis nach Tschechien, kucken kann, hat Sie dort den nächsten Hinweis versteckt.

Wenn Ihr die kleine Rundtour beendet habt empfehlen wir euch noch einen Abstecher in die Ortsmitte von Schönwald. Dort findet Ihr einen tollen Abenteuerspielplatz und, zur Stärkung, das "Café am Rathaus".

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Hinweis zu Buchstabe 3

Ihr habt euch wahrscheinlich schon gefragt, was es mit dem Rußbuttenträger auf sich hat, unser Mäuschen übrigens auch. Deshalb hat es sich auf den Weg nach Marktleuthen gemacht. Dort, genauer gesagt an der Egerbrücke, findet sich nämlich eine Statue der "Rußbuttenboum". Aufgestellt wurde sie zur Erinnerung an besagte Boum, welche "Kienruß", der z. Bsp. zur Herstellung von schwarzer Farbe verwendet wurde, in sogenannten "Rußbutten" (kleinen Spanschächtelchen), zu den Kunden transportiert haben. Ein paar Meter weiter befindet sich der Wasserspielplatz im Egerpark, den musste Sie sich natürlich auch unbedingt einmal anschauen und hat dort prompt den nächsten Buchstaben versteckt. Hier lohnt es sich etwas mehr zeit einzuplanen. Ihr könnt nach Herzenslust toben, matschen und sogar nach einem Dino-Skelett buddeln, während eure Eltern sich auf der Wellnessliege entspannen oder eine Partie Schach auf dem Großfeld spielen.

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Hinweis zu Buchstabe 4

Bei einer Radtour auf dem Saaleradweg hat sich unser Mäuschen den Ökopark Hertelsleite in Schwarzenbach a.d.Saale einmal genauer angeschaut. Hier hat Sie viel Spannendes entdeckt. Richtig interessant fand sie das Insektenhotel und die angrenzende Streuobstwiese. Da hat unser Leckermäulchen doch tatsächlich gleich mal das ein oder andere Früchtchen der vielen Obstbäume angeknabbert. Gut gestärkt wurden dann auch noch die Infotafeln des Naturlehrpfades und die Trimmdich-Geräte inspiziert.
Ein bisschen mulmig war Ihr zu Mute, als sie am Froschfelsen vorbeikam. Der ist nämlich ganz schön groß im Gegensatz zu dem kleinen Mäuschen. Habt Ihr den Felsen auch entdeckt?
Das war beim Toben auf dem tollen Spielplatz aber schnell vergessen. Dort hat Sie sich dann doch glatt mit dem 4. Buchstaben versteckt.
 

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Hinweis zu Buchstabe 5

Diesmal hat sich unser Mäuschen wieder auf Wanderschaft begeben, und dabei mit dem vorletzten Buchstaben versteckt. Unterwegs war Sie auf dem Rundwanderweg 3 bei Röslau. Der ist nämlich was Besonderes. An bestimmten Punkten auf der Tour kannst du dir über ein Handy oder Tablet interaktive Inhalte anschauen und an einem Quiz teilnehmen. Damit das funktioniert, müsst Ihr nur die FichtelApp herunterladen, dort den Rundwanderweg suchen und schon kanns los gehen. Gleich am Zwölfgipfelblick, dem Mittelpunkt des Fichtelgebirges, von wo aus du bei guter Sicht einen super Blick auf alle Gipfel des Fichtelgebirges hast, kannst du das mit den virtuellen Inhalten einmal ausprobieren. Hier gibt es auch wieder einen kleinen Spielplatz und da unserem Mäuschen die Aussicht so gut gefallen hat, hat Sie sich dort mit dem 5. Buchstaben versteckt. Aber jetzt bitte nicht gleich wieder umdrehen! Es lohnt sich auf alle Fälle weiterzugehen. Versprochen!

 

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Hinweis zu Buchstabe 6

Mit dem letzten Buchstaben hat sich unser Mäuschen noch einmal an einem ganz außergewöhnlichen Ort versteckt. Dort ist Stein magnetisch. Jetzt denkt Ihr wahrscheinlich, so ein Quatsch, Stein ist doch nicht magnetisch. Ihr habt natürlich recht, eigentlich ist er das nicht. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel und so eine gibt es am Haidberg bei Zell im Fichtelgebirge.

Dort erfahrt Ihr auf dem Naturlehrpfad viel Spannendes über Flora und Fauna dieses außergewöhnlichen "Bergs". Am höchsten Punkt angekommen könnt Ihr dann auch den sechsten und somit letzten Buchstaben finden.

Unser Tipp: Nehmt mal einen Kompass mit! Unterwegs könnt Ihr an der ein oder anderen Stelle feststellen, dass die Nadel plötzlich in eine andere Richtung zeigt. Das liegt an dem magnetischen, im Gestein enthaltenen, grünblauem Serpentinit.

 

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Na, habt Ihr herausgefunden was unsere Entdeckermaus geklaut hat?

Dann einfach unser Kontaktformular mit Name, Adresse und dem Lösungswort abschicken und bei unserem Gewinnspiel einen tollen Entdeckerpreis gewinnen!

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